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Die Seminare finden im Raum Bonn statt.
Wir legen Wert auf eine gute Atmosphäre im Seminar, bei den Räumen und beim Catering.
Die Teilnehmerzahl liegt meist bei 18-25 Personen.
Wir legen Wert auf eine gute Atmosphäre im Seminar, bei den Räumen und beim Catering.
Die Teilnehmerzahl liegt meist bei 18-25 Personen.
Die Seminare bauen aufeinander auf und fußen auf unserem Konzert von Begegnungsraum, Prozessmodell und Selbstentwicklung, das wir 2022 veröffentlicht haben:
In unserem Buch „Traumatherapie-Kompass: Begegnung, Prozess und Selbstentwicklung in der Therapie mit Persönlichkeitsanteilen“ finden Sie in Theorie, Anwendung und Praxis wiederum denselben Aufbau von Seminarinhalten und Therapieprozess. Sie haben dadurch für Ihren Lernprozess Überblick und Vertiefung begleitend immer zur Hand.
Als Gründungsmitglieder von Ego-State-Therapie Deutschland haben wir das Curriculum mitentwickelt und fortgeschrieben. Daher entsprechen unsere Seminare diesen Vorgaben.
Im Begegnungsraum als „Vergrößerungsglas“ wird das Fundament für die psychotherapeutische Interaktion geschaffen, in wertschätzender, authentischer Beziehungsgestaltung, durch Ressourcenaktivierung von Anfang an. In der Begegnung kann erfahren und im Prozess gemeinsam evaluiert werden, wo die Therapeutin mit dem Klienten steht. Diese Informationen fließen für nächste gemeinsame Arbeitsschritte und die wirksame Gestaltung einer bestmöglich angepassten Therapie ein.
Dafür gibt gleichzeitig das Prozessmodell als Sicht auf das Ganze in der Begegnung Orientierung in Bezug auf die Selbstentwicklung der Klientin und den Therapieverlauf.
Die Prinzipien von Prozess und Begegnung sind zwei Seiten einer Medaille zur bestmöglichen Gestaltung der Selbstentwicklung des Klienten. So entsteht ein Instrument für die Reflexion und Planung des therapeutischen Prozesses. In Prozess und Begegnung entsteht der Referenzrahmen für Hypothesen über das weitere Vorgehen, die die Therapeutin dann wieder gemeinsam mit der Klientin überprüfen kann.
In unserem Buch „Traumatherapie-Kompass: Begegnung, Prozess und Selbstentwicklung in der Therapie mit Persönlichkeitsanteilen“ finden Sie in Theorie, Anwendung und Praxis wiederum denselben Aufbau von Seminarinhalten und Therapieprozess. Sie haben dadurch für Ihren Lernprozess Überblick und Vertiefung begleitend immer zur Hand.
Als Gründungsmitglieder von Ego-State-Therapie Deutschland haben wir das Curriculum mitentwickelt und fortgeschrieben. Daher entsprechen unsere Seminare diesen Vorgaben.
Im Begegnungsraum als „Vergrößerungsglas“ wird das Fundament für die psychotherapeutische Interaktion geschaffen, in wertschätzender, authentischer Beziehungsgestaltung, durch Ressourcenaktivierung von Anfang an. In der Begegnung kann erfahren und im Prozess gemeinsam evaluiert werden, wo die Therapeutin mit dem Klienten steht. Diese Informationen fließen für nächste gemeinsame Arbeitsschritte und die wirksame Gestaltung einer bestmöglich angepassten Therapie ein.
Dafür gibt gleichzeitig das Prozessmodell als Sicht auf das Ganze in der Begegnung Orientierung in Bezug auf die Selbstentwicklung der Klientin und den Therapieverlauf.
Die Prinzipien von Prozess und Begegnung sind zwei Seiten einer Medaille zur bestmöglichen Gestaltung der Selbstentwicklung des Klienten. So entsteht ein Instrument für die Reflexion und Planung des therapeutischen Prozesses. In Prozess und Begegnung entsteht der Referenzrahmen für Hypothesen über das weitere Vorgehen, die die Therapeutin dann wieder gemeinsam mit der Klientin überprüfen kann.
Wir zeigen auf
- Wie die Therapeutin die Orientierung und den roten Faden behalten kann, natürlich gemeinsam mit der Klientin.
- Wie durch die kontinuierliche Verschränkung von Ressourcen- und Belastungserleben die integrative Kapazität des Klienten mehr und mehr erweitert wird
- Wie jede therapeutische Intervention im Kontext von Begegnungsraum, Selbstentwicklung und Prozessmodell für die Anwendung untersucht werden kann.
- Welche entsprechenden Übungen zur Emotionsregulierung je nach Notwendigkeit zur Aktivierung oder Beruhigung zur Verfügung stehen
- Wie sie entweder ressourcenvolles Erleben oder die Konfrontation mit Belastungen anregen.
- Welche Verfahren und Methoden wie eingesetzt werden können, beispielsweise Hypnose, EMDR oder körperorientierte Verfahren oder Methoden.
- Wie schließlich unterschiedliche Persönlichkeitsanteile auf verschiedenen Entwicklungsniveaus nach und nach betrachtet und einbezogen werden
- Und in der Begegnung des Therapeuten mit der Klientin und sich selbst reflektiert und integriert werden
Seit 2011 bilden wir Kolleg:innen in der Ego-State-Therapie mit großem Erfolg aus. Wir bieten im Wechsel Theorie, Demonstrationen und daran anschließende intensive Arbeit in Kleingruppen.
Unser Konzept zieht sich durch jedes Seminar, so dass die Teilnehmer:innen von Anfang an alles jeweils neu gelernte in ihrer Praxis anwenden können. So wie die Therapie aufgebaut werden sollte, so bauen unsere Seminare aufeinander auf.
Unser Konzept zieht sich durch jedes Seminar, so dass die Teilnehmer:innen von Anfang an alles jeweils neu gelernte in ihrer Praxis anwenden können. So wie die Therapie aufgebaut werden sollte, so bauen unsere Seminare aufeinander auf.
- Die Kolleg:innen werden bis zum Ende des Curriculums vertraut und immer sicherer Ressourcen und Belastungen abzuwägen
- Therapieverläufe mit traumatisierten und dissoziierenden Klientinnen aktiv zu gestalten
- ihre eigenen Erfahrungen und das Beziehungserleben dabei hilfreich und souverän einzubeziehen
Die Seminare sind ausgerichtet am Curriculum des Dachverbandes EST-DE und EST-I. Sie führen zur Zertifizierung. Aufgrund von Veränderungen des Curriculums gestalten sich die Jahre 2023, 2024 und 2025 wie folgt:
Dass Traumatherapie leider immer weiter bitter nötig ist, erfahren wir gerade wieder eindringlich. Zu unserer Arbeit mit den Menschen, die persönliche Gewalt überstehen und unsere Hilfe suchen, kommt weiteres hinzu: Dieses Jahr müssen wir hier im Rheinland nicht nur, wie leider überall, irgendwie klar kommen mit der Pandemie - auch die Folgen der Flutkatastrophe werden noch lange spürbar sein und unserer professionellen Aufmerksamkeit bedürfen. Mit unserem Buch möchten wir die Sammlung bestehender Ideen und Herangehensweisen bereichern und vor allem dabei helfen, Überblick und Orientierung zu schaffen.
Traumatisierte Menschen in Therapie und Beratung bestmöglich zu behandeln und bei der Vielzahl von Strategien und Interventionen Wege für jede einzelne Person zu finden, ist nicht leicht. Die Autorinnen ermutigen rund um die Ego- State-Therapie zum eigenen Stil und schaffen Orientierung im Begegnungsprozess.
Traumatisierte Menschen in Therapie und Beratung bestmöglich zu behandeln und bei der Vielzahl von Strategien und Interventionen Wege für jede einzelne Person zu finden, ist nicht leicht. Die Autorinnen ermutigen rund um die Ego- State-Therapie zum eigenen Stil und schaffen Orientierung im Begegnungsprozess.
Aus dem Vorwort von Wolfgang Wöller:
"Mit Hilfe … kreativer Verfahrenskombinationen und einer konsequenten Beziehungsarbeit ist es möglich, die Konfrontation mit traumatischen Erinnerungen so sicher und schonend zu gestalten, dass sie früher als bisher im Therapieprozess einsetzen kann. Auch schwer traumatisierte Patientinnen mit strukturellen dissoziativen Störungen, deren Behandlung vielen Therapeut*innen noch immer als zu herausfordernd gilt, lassen sich so wirksam behandeln.
Das Buch enthält eine Fülle praktischer Vorschläge und Anleitungen, wobei der besondere Akzent auf der Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen liegt und der Integration von EMDR in andere Verfahren liegt. Auf jeder Seite des Buches spürt man die langjährige Erfahrung der Autorinnen in der Behandlung komplex traumatisierter Patient*innen und die Wertschätzung, die sie ihnen entgegenbringen. Dem wertvollen Buch sei eine breite Rezeption gewünscht."
Leutner/Cronauer: Traumatherapie-Kompass. Begegnung, Prozess und Selbstentwicklung in der Therapie mit Persönlichkeitsanteilen, V&R
"Mit Hilfe … kreativer Verfahrenskombinationen und einer konsequenten Beziehungsarbeit ist es möglich, die Konfrontation mit traumatischen Erinnerungen so sicher und schonend zu gestalten, dass sie früher als bisher im Therapieprozess einsetzen kann. Auch schwer traumatisierte Patientinnen mit strukturellen dissoziativen Störungen, deren Behandlung vielen Therapeut*innen noch immer als zu herausfordernd gilt, lassen sich so wirksam behandeln.
Das Buch enthält eine Fülle praktischer Vorschläge und Anleitungen, wobei der besondere Akzent auf der Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen liegt und der Integration von EMDR in andere Verfahren liegt. Auf jeder Seite des Buches spürt man die langjährige Erfahrung der Autorinnen in der Behandlung komplex traumatisierter Patient*innen und die Wertschätzung, die sie ihnen entgegenbringen. Dem wertvollen Buch sei eine breite Rezeption gewünscht."
Leutner/Cronauer: Traumatherapie-Kompass. Begegnung, Prozess und Selbstentwicklung in der Therapie mit Persönlichkeitsanteilen, V&R